Wetter Extreme schaden dem Wald
Das Jahr 2023 zeigt im ersten Halbjahr genau das auf, was Klimaforscher vorhersagen. Längere und extremere Perioden mit Trockenheit und Nässe folgen aufeinander. Die Monate Januar und Februar waren überdurchschnittlich trocken und warm. Ab März folgte eine Regen Periode, die bis anfangs Juni reichte. Dann folgten vier Wochen mit hohen Temperaturen viel Sonne und kaum Regen. Das solche Extreme in der Landwirtschaft zu Problemen führen ist bekannt. Aber auch der Wald reagiert zunehmend auf solche Wetterphänomene. Gerade bei der Fichte als Flachwurzler zeigt sich der Stress deutlich.